Der Drache ist gar nicht mehr wegzudenken aus dem fantastischen Film oder dem Buch. Fantasy boomt nach wie vor und Drachen bevölkern die literarische Luft.
Hier geht es ausschließlich um Drachen als Fabelwesen. Papierdrachen sind auch toll, sind aber nicht gefragt. Jedenfalls nicht in dieser Wortliste.
Die Schönen Wörter gibt es auch als Buch (VOL 1 & 2) Katastrophen und schlechte Nachrichten gibt es genug, warum sich nicht auch mal wieder mit etwas Schönem beschäftigen? Hier ist eine wunderfrohe Auslese mit den schönsten Wörtern der deutschen Sprache. Wörter zum Träumen und Schwelgen. Wörter, die der Seele schmeicheln. Mehr …
Der Drache ist gerissen, extrem stark, groß, kann fliegen und spuckt Feuer. Farblich gibt es ihn in allen Variationen von bunt und gefiedert bis hin zur grünen Echse. Siehe auch:
- 133 Wörter mit Gold* für goldene Zeiten
- 69 romantische Mondwörter – Wörter mit Mond*
- 59 Wörter mit Tanz – beschwingte Worte mit Tanz*
Liste der besten und wichtigsten Wörter mit Drachen
Alphabetisch sortiert. Worte, wie man sie in Fantasyromanen liest. Hier kommen weitere Anregungen.
- Drachenauge
- Drachenberg (Ort, wo die Drachen hausen)
- Drachenbild
- Drachenblick (der scharfe, stechende Blick des Drachen)
- Drachenblut
- Drachenbrut
- Drachenburg
- Drachenei
- Drachenfänger
- Drachenfels
- Drachenflug
- Drachenflügel
- Drachengift
- Drachengipfel (bildlich für eine Bergspitze)
- Drachenglut
- drachenhaft
- Drachenhaupt
- Drachenhaut
- Drachenherz
- Drachenheulen
- Drachenhöhle
- Drachenhort
- Drachenjagd
- Drachenkampf
- Drachenkopf
- Drachenlist
- Drachenloch (in dem der Drache haust)
- Drachenmilch (wie Hexen- oder Zaubermilch)
- Drachenmord
- Drachennest (Lager des Drachen)
- Drachenreiter
- Drachenritter
- Drachensaat
- Drachenschatz
- Drachenschlucht
- Drachenschuss (wie Hexenschuss)
- Drachenschwanz
- Drachenseele
- Drachensohn (ungeratener Sohn)
- Drachenstein (Felsen mit Höhlen, in welchen die Drachen wohnen)
- Drachentanz
- Drachenthron
- Drachenteufel (fliegender Drachen)
- Drachentöter
- Drachenwald
- Drachenzahn
- Drachenzähmen
- Drachenzauber
- Drachenzucht (Drachenbrut)
Drachen in der Literatur
In einer Nische hinter dem Brunnen fand sich richtig der Krug samt den verheißnen Angebinden. Es war in der Mauer ein Loch mit eisernem Türlein versehen, von dem man nie gewußt, wohin es führe; das stand jetzt aufgeschlagen, und war daraus ersichtlich, daß die Sachen durch dienstbare Hand auf diesem Weg seien hergebracht worden, deshalb auch alles wohl trocken verblieb. Es lag dabei: ein Würfelbecher aus Drachenhaut, mit goldenen Buckeln beschlagen; ein Dolch mit kostbar eingelegtem Griff; ein elfenbeinen Weberschifflein; ein schönes Tuch von fremder Weberei und mehr dergleichen.
Eduard Mörike: Das Stuttgarter Hutzelmännlein, 1853
Er reckte die Arme und knabenhafte Märchenwünsche flatterten in ihm auf: an eine Drachenhöhle führt ihn der Pfad, und der Drache bewacht eine junge Prinzessin, die ihre weißen Glieder in ihr wallendes Blondhaar hüllt, und er schlägt den Drachen, befreit die Prinzessin und wird König eines großen Landes.
Max Dreyer: Ohm Peter, 1908
Werkstattbericht 🔧
Das Beitragsbild stammt wie immer aus dem Fundus von Pixabay. Die verwendeten Google Fonts sind BenchNine und PT Sans. Recherche via Google und im Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm.