Pastell ist beliebt, es ist zurückhaltend, sanft und defensiv; man kann nicht viel falsch damit machen. Das gilt für Wände ebenso wie für die Bekleidung.
Das Angebot an Wörtern für Pastellfarben ist nicht sonderlich vielfältig, sogar in gewisser Weise eintöning. Diese Farbtöne sind sanft und beruhigend. Sie erinnern an Frühlingsblumen, zarte Sonnenaufgänge und Kindheitserinnerungen. Die sanften Töne sind in der Kunst, in der Mode und im Design beliebt und bringen eine beruhigende Atmosphäre in jeden Raum.
Liste von Wörtern und Farben mit Pastell
Hier ist, was ich finden konnte. Die besten, bekanntesten und bildhaftesten Bezeichnungen für Pastell und seine Farben.
- Pastellaprikose (ein sanftes Orange, das an Aprikosen erinnert)
- Pastellbeige (ein heller, neutraler Farbton)
- Pastellblau (ein zartes, beruhigendes Blau)
- Pastellbronze (ein sanfter, metallischer Farbton)
- Pastellcreme (ein heller, cremefarbener Ton)
- Pastellflieder (ein zartes Violett, das an Fliederblüten erinnert)
- Pastellgelb (ein weiches, helles Gelb)
- Pastellglanz (ein schimmernder Pastellton)
- Pastellgrau (ein sanftes, helles Grau)
- Pastellgrün (ein zartes, beruhigendes Grün)
- Pastellhimmel (ein blasses Blau, das an den Himmel erinnert)
- Pastellkünstler (ein Künstler, der mit Pastellfarben arbeitet)
- Pastellkreide (Kreide, die in der Pastellmalerei verwendet wird)
- Pastellkunst (Kunst, die mit Pastellfarben geschaffen wird)
- Pastelllavendel (ein zartes, violettes Blau)
- Pastelllicht (sanftes, pastellfarbenes Licht)
- Pastelllila (ein weiches Violett)
- Pastellmint (ein helles, frisches Grün)
- Pastellmorgen (die Farben eines sanften Morgens)
- pastellfarben (in einer Pastellfarbe gehalten)
- pastellig (pastellfarben)
- Pastellnuancen (verschiedene Abstufungen von Pastelltönen)
- Pastelloliv (ein sanftes, helles Olivgrün)
- Pastellorange (ein zartes, weiches Orange)
- Pastellpalette (die Farbpalette von Pastelltönen)
- Pastellpfirsich (ein zartes Orange-Rosa, das an Pfirsiche erinnert)
- Pastellpink (ein weiches, sanftes Pink)
- Pastellpoesie (die Poesie von Pastell; weichgespülte Lyrik)
- Pastellrot (ein weiches, zartes Rot)
- Pastellrosa (ein sanftes Rosa)
- Pastellsand (ein sanfter, sandfarbener Ton)
- Pastellschattierungen (verschiedene Schattierungen von Pastelltönen)
- Pastellsonnenaufgang (die Farben eines zarten Sonnenaufgangs)
- Pastellsonnenuntergang (die Farben eines sanften Sonnenuntergangs)
- Pastellträume (die sanften Farben von Träumen)
- Pastellton (einer von verschiedenen Farbtönen in Pastell)
- Pastelltürkis (ein weiches, sanftes Türkis)
- Pastellviolett (ein zartes Violett)
- Pastellweiß (ein weiches, helles Weiß)
- Pastellzauber (der magische Effekt von Pastellfarben)
- Pastellzeichnung (eine Zeichnung, die mit Pastellfarben erstellt wurde)
- Pastellbild (ein Bild, das mit Pastellfarben erstellt wurde)
- Pastellmalerei (das Malen mit Pastellfarben oder ein in Pastellfarben gemaltes Bild)
- Pastellfarbe (die Farbe, die in der Pastellmalerei verwendet wird)
- Pastellstift (ein Stift, der aus Farbpigmenten besteht, um Pastellzeichnungen zu erstellen)
- Pastellgemälde (ein Gemälde, das mit Pastellfarben erstellt wurde)
- Pastellmalerei (die Kunst der Malerei mit Pastellfarben)
Wortherkunft
Das Wort “Pastell” leitet sich vom lateinischen “pastellus” ab, was “kleiner Kuchen” bedeutet und bezieht sich auf die Kreidestifte, die ursprünglich verwendet wurden. Pastellfarben sind seit dem 16. Jahrhundert bekannt und wurden in der Kunst und Mode geschätzt. Die sanften, pudrigen Farbtöne sind leicht zu mischen und bieten eine breite Palette von Möglichkeiten.
Pastellfarben als Farbe in der Literatur
Zum Öl hatte es ihr an Geduld und an Fleiß gefehlt, und selten malte sie ein Portrait, nur wenn sie ein Gesicht sehr ausgezeichnet und wert hielt. Dann arbeitete sie mit der gewissenhaftesten Treue und Sorgfalt und wusste die Pastellfarben mit einer bezaubernden Weichheit zu behandeln.
Friedrich von Schlegel: Lucinde, 1799
Nur flüchtig erwähnen wir noch zwei Formen, denen das wahre Wesen der Farbe als eines flüssigen, nach dem Auftrage trocknenden Mittels abgeht; die eine höchst vergänglich und im Ausdrucke trocken: die Pastellmalerei, die andere dauernder, als jedes eigentliche Gemälde, weil die Farbe als eine Vielheit besonderer harter Körper fest in die Fläche eingelassen wird, weniger trocken, weil bunte Steine und gefärbte Glasstifte einen satteren Ton haben, aber der verschmelzenden Übergänge weniger fähig, als jede andere Weise der malerischen Ausführung: die Mosaik.
Friedrich Theodor von Vischer: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen, 1854
Abgesehen von Weiß und Schwarz, liebt man die zartesten Pastelltönungen für das Tanzkleid, Lachs und Blaßgrün werden besonders bevorzugt, aber auch mattes Lavendel und Wasserblau schließen den Farbenreigen.
Allgemeine Zeitung, Nr. 21, 25. Januar 1929
Werkstattbericht
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