Der Sommer ist die Zeit von Sonne und Hitze und der Bemühungen, damit zurechtzukommen.
Was unzweifelhaft vielen Menschen eine Menge Spaß bereitet. Die anderen leiden still …
Die Schönen Wörter gibt es auch als Buch (VOL 1 & 2) Katastrophen und schlechte Nachrichten gibt es genug, warum sich nicht auch mal wieder mit etwas Schönem beschäftigen? Hier ist eine wunderfrohe Auslese mit den schönsten Wörtern der deutschen Sprache. Wörter zum Träumen und Schwelgen. Wörter, die der Seele schmeicheln. Mehr …
Hier sind die Wörter für gute Sommerlaune und Sommerspaß. Siehe auch:
- 33 neu erfundene Sommerwörter
- Juli … 31 hitzefrohe und eher seltene Wörter
- 28 Möglichkeiten wie man im Sommer Kühlung finden kann
Was einem in den Sinn kommt, wenn man an den Sommer denkt
All das gehört in einen schönen Sommer. Liste wird noch ausgebaut …
- Badefreuden
- Baggersee
- Barfußgehen
- Bikini
- Blumenwiese
- Eisdiele
- Eiscreme
- Eistee
- Eiswaffeln
- Erdbeeren
- Erdbeerlimes
- Ferien
- Flipflops
- Gluthitze
- Grillen
- Hitzefrei
- Kirschen
- Kühltasche
- Libellen
- Liegestuhl
- Luftflimmern
- Mohnblumen
- Picknick
- Sandalen
- Sandburg
- Schwimmbad
- Softeis
- Sommerabendluft
- Sommerfrische
- Sommerhut
- Sommerkleid
- Sonnenblumen
- Sonnenbrand
- Sonnenbrille
- Sonnenschein
- Sonnenschirm
- Sonnencreme, Sonnenmilch
- Strandbesuche
- Strandurlaub
- Stroh
- Strohhut
- Strohtasche
- Ventilator
- Wasserball
- Wassermelone
Leider auch …
Mücken(stiche) und Wespen, Trockenheit und Klimawandel
Sommer in der Literatur
Der Sommer zog herauf, die Felder dufteten, die Mohnblumen standen wie Blutstropfen im blühenden Korn, die Rosen, die Kirschen und alle Sommerblumen im Garten glühten. Die Linden vor dem Hause trugen ihre goldene Blütenlast und dufteten Sommersicherheit.
Helene Böhlau: Sommerseele, 1904
Und ein Sommerfest. Da ist das Feld golden, und man muss einen Weg gehen, wo die Ähren einem über dem Kopf zusammenschlagen. Ehe man den Weg nicht gefunden hat, der jedes Jahr wo anders ist, kann das Sommerfest nicht sein. Roter Mohn und blaue Kornblumen und steife purpurne Raden, die sich nicht mit den andern Blumen vertragen und immer einen Strauß für sich wollen, blühen darin.
Agnes Günther: Die Heilige und ihr Narr, 1915
Neben dem Manne saß eine schlanke blonde Mädchengestalt in blauem Sommergewand; den kleinen, mit einem Vogelflügel verzierten braunen Hut hielt sie am Gummiband in der Hand. Der Kopf war groß und schwer, die mächtige Stirn durch reichüberquellendes, in Flechten gelegtes Haar noch gewaltiger, und zwei dicke Locken legten sich rechts und links auf Schulter und Brust. Das Antlitz des Mädchens war heiter und unbefangen, klar wie der helle Tag, der über der Landschaft leuchtete.
Berthold Auerbach: Das Landhaus am Rhein, 1869
Werkstattbericht
Das Beitragsbild stammt aus dem Fundus von Pixabay. Die verwendeten Google Fonts sind BenchNine und PT Sans.