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Wohlfühlwörter in klassischen Zitaten – Teil 2: Von Gedankenwelt bis Mondscheinprinzessin

12.05.2020 von Lenny Löwenstern * Kategorie: Wortschätze * Stichworte: Zitate

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Wohlfühlwörter in klassischen Zitaten – Teil 2: von Gedankenwelt bis Mondscheinprinzessin

Kennst du noch an die Wohlfühlwörter, die beliebtesten und wohl auch bekanntesten Schönheiten der deutschen Sprache? Hier ist eine weitere Ausgabe mit dazu passenden Zitaten aus der Literatur vergangener Tage.

Hier sind noch einmal die schönsten Wörter der deutschen Sprache in klassischen Zitaten. Und zwar in originalen, wichtigen oder schönen Texten heute mehr oder weniger bekannter Schriftsteller.

Das Beste gibt es auch als Buch!

Schöne Wörter BuchDie schönsten Wörter habe ich in zwei Büchern gesammelt. Es sind wunderbare, seltene, originelle und alte Wörter aus der deutschen Sprache. Eine wunderzierliche Silbenzauberei. Sind diese Wortherrlichkeiten nicht viel zu schön, um dem Vergessen anheimzufallen? Hier sind die funkelndsten Juwelen unserer Sprache. Mehr erfahren

Die verwendeten Begriffe findest du allesamt in der Liste: 99 Wohlfühlwörter — Die schönsten Wörter der deutschen Sprache. Siehe auch:

  • 49 äußerst seltene schöne Adjektive der deutschen Sprache
  • 89 selten schöne Wörter und was sie bedeuten – Teil 3
  • 25 bunte klassische Zitate

Wohlfühlwörter, so hat man sie früher in der Literatur benutzt

Aber ich lasse mich von meinen Träumereien fortreißen, da ich euch doch weit beßre Dinge sagen könnte. Die Erinnerung an euch führt mich auf alles, weil alles wieder mich an euch erinnert. Ach, hab‘ ich nie so frei und kühn die Gedankenwelt durchschwärmen können als jetzt, da meine Seele ein Eigentum hat und nicht mehr Gefahr laufen kann, sich aus sich selbst zu verlieren. Ich weiß, wo ich mich immer wiederfinde.

Friedrich Schiller an Charlotte von Lengefeld, am 12. September 1789

Im Korridor duftete es anmutig nach Kuchen, die Kaffeemaschine brodelte einladend. Der alte Hauch von Wärme und Gemütlichkeit zog durch das Schweizerhaus. Und wenn der Herbstwind an der Glasveranda rüttelte, blinkte am frühen Abend traulich das Grogglas, und der Whisttisch formierte sich.

Johann Richard zur Megede: Das Blinkfeuer von Brüsteror, 1901 – Whist ist ein englisches Kartenspiel, aus dem später Bridge hervorging.

Ich würde an Ihrer Stelle ebenfalls so’n schmutzigen Geldsack und Geizdrachen, wie Ihre zweite Hälfte, dem Habenichts von Doktor entschieden vorziehen. Sein bißchen Latein nährt ihn nicht, und wenn er seinen besten Rock in die Speisekammer hängt, ist auch noch nichts Eßbares drin. Hat der Kerl am Ende gar auf die Mitgift spekuliert?

Dietrich Theden: Menschenhasser, 1904

Nachdem ich mich ausgiebig, sehr ausgiebig gestärkt hatte, fing ich an, meine Habseligkeiten auf dem Schuppendach, das ich gerade mit den Händen erreichen konnte, aufzubauen. Zuerst die Aktentasche, dann eine Flasche nach der anderen: eine Flasche sächsischen Korn, dann vier unangebrochene und eine angebrochene Flasche Schwarzwälder Zwetschgenwasser. Alles schön ordentlich nebeneinander auf dem Dachrand.

Hans Fallada: Der Trinker, 1944

Als seine Knabenzeit zu Ende war, und er entlassen wurde, um sein Fortkommen in der Welt zu suchen, entsprach er den Erwartungen seiner Lehrmeister im Gaunertum nur schlecht. Er lungerte bald hier, bald da umher, war viel zu hasenherzig, um selbständig einen Streich auszuführen und nur darauf aus, sich Essen und Trinken zu verschaffen, ohne arbeiten zu müssen.

Julian Hawthorne: Der große Bankdiebstahl, 1888

Aber weil man so kurz lebt, wollt ich’s Leben recht genießen, und Wein und Spiel war mein Element. Das hatte mir der Höllenknecht abgemerkt und sprach zu mir in jener Nacht: So zwanzig, dreißig Jahre zu leben in diesem Kellerreich, in diesem Weinhimmel zu trinken nach Herzenslust, nicht wahr, Balthasar, das müßt‘ ein Leben sein?

Wilhelm Hauff: Phantasien im Bremer Ratskeller. In: Deutscher Novellenschatz, 1910

Er war wieder geneigt, sich für ein Glückskind zu halten, wozu ihn einst die Frauen im elterlichen Hause ernannt hatten. Wurde er auch zuweilen durch Fortunas Finger herabgedrückt, immer wieder war er in die Höhe geschnellt, und er hoffte, daß die Zukunft auch seinem größten Herzenswunsch hold sein werde.

Gustav Freytag: Die Ahnen, 1872

Ein Frühlingstag in Blütenschnee. So recht ein Tag, wo alles, was jung ist, ins Himmelsblau und Waldesduften hinausjauchzen möchte.

Wilhelm Wiesebach: Er und Ich, 1916

Ottilie, wie schon erwaͤhnt, schien mit ihren Gedanken am blauen Himmelszelte zu weilen, unter welchem verspätete Schwalben hin und her schwebten.

Karl von Holtei: Die Vagabunden, 1852

Die goldenen Sterne grüßen
So klein vom Himmelszelt,
Es geht ein Wehn und Küssen
Heimlich durch alle Welt.
Die Blumen selber neigen
Sehnsüchtig einander sich zu …

Emanuel Geibel, 1815-1884

„Kommt wohl ein Geist in diese Tiefe nimmer
Vom ersten Grad, wo nichts zur Qual gereicht,
Als daß erstorben jeder Hoffnungsschimmer?“

Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie, 1307-1321

Faust öffnete den Kasten, und warf einen schweren Sack voll Gold auf den Tisch. Da er den Sack aufmachte, und das Gold schimmerte, verbreitete sich Heiterkeit auf die traurigen Gesichter. Hierauf zog er schöne Kleider und Kleinodien aus dem Kasten, und übergab sie seinem Weibe. Die Tränen verschwanden, die Eitelkeit leckte sie weg, wie die Sonnenhitze den Tau, und Munterkeit goß sich über das Angesicht des jungen Weibs.

Friedrich Maximilian Klinger: Faust’s Leben, Taten und Höllenfahrt, 1791

Zwischen deinen Mappen hast du gehockt, in deine Bücher hast du dich gewühlt, in nichts wie in deinen ganzen, alten, albernen, übergefahrnen, schnurrpfeiferischen Krimskrams warst du verdöst! Nichts, nichts, nichts, was nicht ödester, blödester, hirnverbranntester, hirnverbrühtester, hirnverrammeltster Selbstbetrug war! Und jetzt? Jetzt bist du fertig!

Arno Holz: Sonnenfinsternis, 1908

Es hatte sich nämlich um den Einsamen und Nachdenksamen, der allmählich, wie man zu sagen pflegt, jetzt auch in die gestandenen Jahre kam, der sogenannte Kummerspeck angesetzt, so daß der Stil seines leiblichen Wesens sich änderte und die hagere, gothische Spitzbogigkeit sich zu romanischen Rundbögen freundlich zu wölben begann.

Paul Wertheimer: Respektlose Geschichten, 1929

Ein stärkend Labsal, edler Buckingham,
Ist meinem kranken Herzen dies dein Wort.

William Shakespeare: Richard III, 1633

Es ist nicht recht, daß sie ein solches Wort zu mir sagt; frech ist sie und lausbübisch, ich hätte Lust, sie an den Haaren zu ziehen, die appetitliche Schlampe. Sie lacht und kriegt Falten in die Nase.

Roland Betsch: Die Verzauberten, 1934

Von heißer Lebenslust entglüht,
Hab ich das Sommerland durchstreift;
Drob ist der Tag schön abgeblüht
Und zu der schönsten Nacht gereift.

Gottfried Keller: Siebenundzwanzig Liebeslieder, 1846

Wie süß ist es doch in solchem Augenblick, sich der eigenen Schönheit bewußt zu werden und die Liebe durch den bewundernden Stolz noch zu steigern. In ihrer Robe, die wie aus Blütenblättern angefertigt schien und von einem Tüllüberwurf, zarter und durchsichtiger als ein Libellenflügel, teilweise bedeckt war, und den verstreute Erikablüten da und dort festhielten, glich sie einer Sylphide, der die Laune angekommen, einen Ball zu besuchen.

Théophile Gautier: Die vertauschten Paare, 1925

Im zweiten Akt der ›Wildente‹ sitzt die Ekdalsche Familie am Tisch, Mann, Frau, Tochter, und die Frau rechnet eben ihr Wirtschaftsbuch zusammen: ›Brot 15, Speck. 30, Käse 10 -ja -’s geht auf‹, und dabei, brennt die kleine Lampe mit dem grünen Deckelschirm, und die Luft ist schwül, und das arme Kinderherz sehnt sich nach einem Lichtblick des Lebens, nach Lachen und Liebe.

Kurt Tucholsky: Der alte Fontane, 1919

Am nächsten Abend ging er mit ihr auf ein paar Minuten vor Abgang seines Zuges ins Lichtspielhaus. Während sie dasaßen, sah er ihre Hand dicht neben sich liegen. Ein paar Augenblicke wagte er nicht, sie zu berühren. Die Bilder tanzten und flimmerten.

David Herbert Lawrence: Söhne und Liebhaber. Zweiter Teil, 1925

Unter allen Kunstgriffen deren die Welt sich zu ihren Zwecken bedient, ist die Lobhudelei gewiß der schädlichste. In Paris hauptsächlich geht man eigentlich darauf aus, ein keimendes Talent schon bei seiner Geburt unter den Kränzen, die Wiege wirft zu ersticken.

Honoré de Balzac: Der Dorfarzt, 1835

 Anonyme Briefe kamen, daß der junge Herr bereits anderweitig engagirt sei und nur das Vermögen Juliens erobern wolle; Warnungen kamen, daß er ein Luftikus sei und von seinem Fache eigentlich gar nichts verstehe, daß sein eigener Vater sich von ihm losgesagt habe, weil er schon Unsummen am grünen Tische durchgebracht habe und tief in Schulden stecke — kurz, die ganze Litanei des Neides, der Bosheit, der Verleumdung aller Art.

Julius Grosse: Vetter Isidor. In: Deutscher Novellenschatz, 1910

Zu anderen Zeiten aber, wenn trüber Mißmut auf der Höhle brütete, und jeder auf seinem Instrument klagte, dann wurde er traurig und litt mit ihnen und saß mit gefalteten Händen dabei und dachte an die böse Welt und den Schiffbruch seines eigenen privaten Glücks. Eine Bauerntochter seines Heimatdorfes hatte ihn einst mit einem Luftikus aus der Stadt betrogen.

Laurids Bruun: Van Zantens Insel der Verheißung, 1933

So schimmernd sinken die Freuden des Menschen vom Himmel und zerfließen schon unter dem Sinken! So rinnt alles dahin! Ach welche Luftschlösser sah ich von dieser Höhe um mich glänzen, und Abendrot glimmte an ihnen! Ach alle sind unter Schnee verschüttet und unter Nacht!

Jean Paul Richter: Hesperus: 45 Hundsposttage – Eine Lebensbeschreibung, 1864

Der Tag verglomm, die Lichter flammten auf, und staunend stand vor ihrem Spiegelbild ein herrlich Weib; verzückt sah es sich an und lächelte … und nickte still sich zu, wie in Bewundrung ihrer Schönheitsmacht. Von dem gardenienschlanken Frauenleib fiel knisternd weißer Sammet und Seidenstoff und Silbergaze märchenhaft herab, und in dem vollen, hochgetürmten Haar erzitterte mit jedem einzgen Schritt ein Falter, von Demanten übersät.

Else Galen-Gube (1869 – 1922): Aus dem Leben und den Träumen eines Weibes, 1905

Alles ist göttliches Geschenk. Warum ist der eine hübsch und der andere häßlich? Und nun gar erst die Damen. In das eine Fräulein verliebt sich alles, und das andre spielt bloß Mauerblümchen.

Theodor Fontane: Der Stechlin, 1899

»Oho, Kind, du sprichst da wie der Blinde von der Farbe!« lachte die Hofrätin. »Närrchen, was weißt denn du von Herzenskämpfen! Hast ja noch einen Puppenspielwinkel in deiner Stube! Übrigens, Gott mag dich behüten, daß dir niemals dergleichen Kämpfe nahe treten,« fügte sie weich hinzu und strich liebkosend über das reiche Haar des jungen Mädchens, »es sähe dann doch wohl übel aus um meine kleine Mondscheinprinzessin!«

Eugenie Marlitt: Thüringer Erzählungen

 Es ist mehr, es ist ein wunderlich Wesen, diese Amelie. Wenn man noch keinen Begriff von einer Mondscheinprinzessin hat, so muß man sie ansehen, aber feineren, durchsichtigeren Teint habe ich nie erblickt, weicheres, schöneres Organ nie gehört – ich kann mich nur von dem Gedanken nicht losmachen, daß all solche toll romantische Personen schwachköpfig sind.

Heinrich Laube: Das junge Europa, Leipzig 1908

Hier geht zu Teil 1 mit wunderschönen Zitaten: Von Antlitz bis Gänsefüßchen. Schau doch da auch einmal rein.

Einige Begriffe wie Knalltüte, Luftschlange oder Heimeligkeit stammen aus neuerer Zeit, hier kann es kein klassisches Zitat geben.

Wohlfühlwörter in klassischen Zitaten – Teil 2: Von Gedankenwelt bis Mondscheinprinzessin 1

Das Wort Knalltüte gab es vor dem siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts noch nicht. Quelle: DWDS

Hier geht es weiter

  • Wohlfühlwörter in Zitaten aus der Literatur – Teil 3: Von Mondscheingang bis Vergissmeinicht
  • Wohlfühlwörter in klassischen Zitaten – Teil 1: Von Antlitz bis Gänsefüßchen

Werkstattbericht 🔧

Das Beitragsbild ist eine Komposition aus zwei Motiven, die aus dem Fundus von Pixabay stammen: #1, #2. Die verwendeten Google Fonts sind BenchNine und PT Sans. Zitate aus: Google Buchsuche, Projekt Gutenberg, DTA, Zeno.

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Lenny Löwenstern
Lenny Löwenstern hat nichts als Sterne im Kopf. Er träumt vom Fliegen ohne Flügel und weil er das selbst nicht hinbekommt, schickt er seine Helden auf die Reise. Lenny liebt schöne und alte Wörter und ist ebenso sternverrückt, wie mondbeschimmert, himmelsstürmend und traumvergessen. Angetrieben von grenzenloser Neugier und der Sympathie für alles, was fliegt – Vögel, Raumschiffe, Gedanken, Träume – schreibe ich. Mehr

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