Keine Angst vor Klassikern. Klassiker sind für uns Heutige oft schwer zu lesen, das stimmt. Doch in Zitaten geht das problemlos. Hier ist man nicht überfordert und kann seinen Spaß haben. Die Kürze hilft. Bitte bedenke: Jedes Zitat ist Teil seiner Zeit und sollte danach beurteilt werden.
So anregend und schön der Frühling immer wieder îst, er führt auch Wehmut mit sich. Melancholische Erinnerungen werden wach, so wie verschüttete Gedanken an verlorene Zeiten und Orte. Hier findest du ihn abgebildet in 20 Zitaten.
Schriftsteller mögen Farben, nicht alle, aber viele tun das. Farbe ist Leben. Nicht zuletzt braucht man sie für üppige, lebensfrohe, pralle Naturschilderungen.
War der Winter früher besser? Gab es mehr Schnee? Manchmal war das so, und manchmal wohl eher nicht. Dennoch ist die Literatur voll von winterlichen Szenen, mit Schnee wird da nicht gespart.
Manche Leute sagen, dass die Winter früher kälter waren und es mehr Schnee gab. Es ist schwer zu sagen, ob das wirklich immer so war, aber wenn man alte Bücher und Geschichten liest, scheint es oft so, als ob die Winter voller dicker Schneedecken waren, die alles bedeckten.
Autoren haben den Schnee benutzt, um uns Bilder von weißen Landschaften, Schneeballschlachten und knirschenden Spaziergängen zu malen.
Hier präsentiere ich eine sorgsam kuratierte Sammlung von Zitaten, die mit erlesenen Wörtern zum Thema Winter bestückt sind. Es handelt sich hierbei nicht um gewöhnliche Worte, sondern um besonders poetische und eindrucksvolle Ausdrücke, die die Essenz der kalten Jahreszeit einfangen.
Johann Wolfgang von Goethe, der immer noch bedeutendste Vertreter der deutschsprachigen Literatur, hat uns ein schier unerschöpfliches Werk hinterlassen. Seine Schriften sind gespickt mit Zitaten, die auch heute noch zum Nachdenken anregen und uns oft seltsam vertraut erscheinen.
Kein Wunder, denn viele seiner Aussprüche haben längst Einzug in unseren alltäglichen Sprachgebrauch gehalten und sind von diesem kaum noch zu unterscheiden.
Das Wetter ist das Wetter und es macht was es will. Es ist ein ewiges Gesprächsthema, das uns alle verbindet und doch so individuell erlebt wird. Von der stürmischen Unberechenbarkeit bis hin zu den sanften Seligkeiten eines milden Sonnentages.
Ob als Metapher fürs Leben oder als direkte Wetterbeobachtung – diese Zitate berühmter Persönlichkeiten öffnen ein Fenster zu neuen Perspektiven auf die Schönheit und die lehrreichen Momente, die uns die Natur jeden Tag aufs Neue schenkt.
Bildungssprache war einst ein integraler Bestandteil des Bildungsbürgertums und fand folglich auch Eingang in dessen literarische Werke. In den Schriftstücken jener Ära finden sich zahlreiche Beispiele entsprechend elaborierter Ausdrucksformen. Durch das Studium von Zitaten aus Romanen dieser Zeit wird es möglich, diese Termini in ihrem authentischen Kontext zu erfassen.