Glanz steht für leuchtende, prächtige Schönheit, für glatte, polierte Oberflächen und Spiegelschein. Metalle und Edelsteine glänzen, ebenso wie Stoffe und Feuchtigkeit.
Auch die Natur glänzt, zum Beispiel als Blüten-, Perlen- oder Regenglanz.
Glanz steht für leuchtende, prächtige Schönheit, für glatte, polierte Oberflächen und Spiegelschein. Metalle und Edelsteine glänzen, ebenso wie Stoffe und Feuchtigkeit.
Auch die Natur glänzt, zum Beispiel als Blüten-, Perlen- oder Regenglanz.
Trost lässt sich spenden, und man kann ihn schenken.
Trost kann man aber auch selbst in vielem finden. Im Singen, Beten, Reden, Lesen. Selbst spazieren gehen kann tröstlich sein.
Der Menschen kann auf vieles Lust verspüren. Sehnsüchtige, begehrende Gefühle können mächtig sein. Kein Wunder, dass wir dafür auch zahlreiche Worte haben. Und zwar in beide Richtungen.
Lust kann ein reines Vergnügen sein (Badelust) oder tödlich enden (Mordlust).
Der Mai ist für viele der schönste Monat des Jahres. Mit Sonne, Wärme und reichlich Maienglanz ausgestattet. So machen die Monate endlich wieder Spaß.
Spätestens jetzt ist der Frühling vollends erwacht und überall zur Blüte gelangt. Der Mai hat das Zepter übernommen. Die Lebensgeister sind geweckt. Die Natur hat sich grundlegend verändert.
Es geht um das Fliegen, um schnelle Bewegung in der Luft, aber auch um Unstetigkeit (Flatterhaftigkeit) und um Flügel. Vorangig bringen wir das Fliegen mit Vögeln in Verbindung. So auch im überlieferten Vokabular.