Ob Wetter, Naturphänomene, Stimmungen, hier sind die Wörter dazu. Romantische Naturschwärmerei inklusive. Denn wenn wir draußen sind, das Wetter spüren, die Natur erleben, dann fühlen wir uns frei.
Diese Bezeichnungen sind teils uralt, werden aber immer noch verwendet, um Pferde zu unterscheiden. Auf Farben und Muster kommt es an. Heute wie damals.
Nicht dass ich mich mit Reittieren auskennen würde, da sind andere besser, mich haben die Wörter interessiert. Als Schriftsteller kann es ja durchaus passieren, dass ein Ross erscheinen soll.
Auch ein dem Schönen und Wertvollen, den alten Zeiten und der Sprache zugewandtes Projekt wie dieses, muss ab und zu den Zeitgeist ausloten. Was gäbe es da Wichtigeres, als das Klima?
Hier sind die Begriffe zum Thema, wie man sie täglich in den Medien findet. Die Zahl der Klimabegriffe hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Offenbar besteht ein Bedarf.
Ätherisch, leicht, durchlässig, atembar … Luft kommt auf verschiedene Weise vor. Die meisten Begriffe sind positiv konnotiert. Kein Wunder, brauchen wir doch die Luft zum Atmen, wie nichts anderes sonst.
Ich mag ja Vögel. Wir nennen sie unsere gefiederten Freunde, Federknäuel, Piepmatze oder Federvieh. Und wir schauen ihnen gern zu.
Liebe Vogelfreunde und Federherzen, hier wird es ein wenig plüschig, auf jeden Fall aber federweich. Es geht es um Federn im Sinne von Vogelfedern, Technisches (Sprungfeder …) ist ausdrücklich nicht gemeint.