Frühlingserwachen in 59 Wörtern … Eine Ode an Blütenpracht und Düfte

Frühlingserwachen in 59 Wörtern ... Eine Ode an Blütenpracht und Düfte

Wenn der Frühling erwacht, entfaltet sich ein wahrhaft poetisches Naturschauspiel. Sanft wecken die ersten Sonnenstrahlen die Erde, und es entsteht ein farbenfrohes und duftendes Potpourri. Jedes Blatt, jede Blüte verkündet ihre eigene, einzigartige Geschichte.

Lass uns in die Welt des Frühlings eintreten, in das Reich der Blumen und ihrer betörenden Aromen. Fühle wir den Lebensrhythmus der erwachenden Natur und lassen uns von ihrer sorglosen Dichtkunst bezaubern. Siehe auch:

Schöne Wörter Bücher Eine Bibliothek der schönen Wörter ... Ja, es gibt sie noch, die schönen Wörter. Begriffe mit dem besonderen Klang. Wörter, die Sehnsüchte und Erinnerungen in uns hervorrufen. Die Welt von damals, sie ist noch vorhanden. Erinnerungen an Altes und längst Vergessenes. Was verloren ging, ging nie ganz, die Sprache bewahrt es für uns. Hier ist eine wunderfrohe Blütenlese in Buchform mit den schönsten Wörtern der deutschen Sprache. Jetzt ansehen

Feiern wir das Erscheinen des Frühlings, indem wir die Eleganz und den betörenden Duft seiner Blumen in all ihrer Herrlichkeit anerkennen. Jede Blüte offenbart eine eigene Sage, und jeder Windhauch singt ein eigenes Lied.

Frühlingshafte Wörter über die Poesie der ersten Jahreszeit

  1. Aufblühen (das Erwachen der Natur)
  2. Azurblau: (die Farbe des klaren Frühlingshimmels)
  3. Blütentau: (die funkelnden Tropfen des Morgens auf Blüten)
  4. Duftrausch: (der betörende Geruch, der in der Frühlingsluft schwebt)
  5. Frühlingsahnung: (das Gefühl der Vorfreude auf die kommende Blütezeit)
  6. Lichtspiel: (das Spiel von Sonnenstrahlen auf den Blüten)
  7. Nektarflüstern: (der sanfte Duft von Blüten, der wie ein Flüstern wirkt)
  8. Säuselwind: (der leichte Frühlingswind, der durch die Blüten streicht)
  9. Zephyrklang: (das sanfte Geräusch des Frühlingswindes, der die Blüten wiegt)
  10. Auroraglanz: (der schimmernde Glanz des frühen Morgenlichts)
  11. Blütenhauch: (der zarte Duft von frisch erblühten Blumen)
  12. Duftmelodie: (die harmonische Abfolge verschiedener Blütendüfte)
  13. Erdenleben: (das Sprießen neuer Pflanzen aus der Erde)
  14. Floraflüstern: (das leise Rascheln von Blättern und Blüten)
  15. Gartenzauber: (die magische Atmosphäre eines blühenden Gartens)
  16. Himmelslicht: (das klare Licht des Frühlingshimmels)
  17. Irisierend: (schillernde Farben, wie in Seifenblasen)
  18. Jubiläumsgrün: (das lebendige Grün der ersten Frühlingsblätter)
  19. Knospenwunder: (die erstaunliche Transformation von Knospen zu Blüten)
  20. Lüftetanz: (das Spiel der Lüfte zwischen den Blüten)
  21. Morgentau: (die glitzernden Wassertropfen am Morgen)
  22. Naturharmonie: (das perfekte Zusammenspiel der Natur im Frühling)
  23. Orchideenpracht: (die exotische Schönheit der Orchideenblüten)
  24. Pflanzenlied: (das unsichtbare Lied des Wachstums und der Blüte)
  25. Quellfrische: (die Frische und Reinheit von Frühlingsquellen)
  26. Amselsang: (der melodische Gesang der Amseln im Frühling)
  27. Blütenperlen: (die Tautropfen, die wie Perlen auf Blüten liegen)
  28. Clematiszauber: (die verzaubernde Schönheit der Clematis-Blüten)
  29. Dämmerungsflimmern: (das sanfte Lichtspiel der Frühlingsdämmerung)
  30. Elfengleiten: (die leichte, zarte Bewegung der Blätter im Wind)
  31. Frühlingsrausch: (das überwältigende Gefühl der Frühlingspracht)
  32. Glanzregen: (der leichte Regen, der im Sonnenlicht glänzt)
  33. Hyazinthenduft: (der schwere, süße Duft der Hyazinthen)
  34. Jasmingeflüster: (der zarte Duft der Jasminblüten)
  35. Krokuswiese: (das Farbspiel der Krokusse auf einer Wiese)
  36. Lilienpracht: (die majestätische Schönheit der Lilien)
  37. Maienlust: (die Freude und Lebenslust im Wonnemonat Mai)
  38. Narzissengold: (das leuchtende Gelb der Narzissen)
  39. Orangenblüte: (der süße Duft der Orangenblüten)
  40. Pfingstrosenduft: (der schwere, betörende Duft der Pfingstrosen)
  41. Quellkristall: (das klare, reine Wasser von Frühlingsquellen)
  42. Rosenflor: (die Fülle und Schönheit der Rosenblüte)
  43. Sommervorfreude: (die erwartungsvolle Freude auf den kommenden Sommer)
  44. Tanzbrise: (der spielerische Wind, der die Blätter tanzen lässt)
  45. Unendlichblau: (das tiefe, klare Blau des unendlichen Frühlingshimmels)
  46. Veilchenblau: (das zarte Blau der Veilchen)
  47. Weidenflüstern: (das leise Rauschen der Weiden im Wind)
  48. Zephirspiel: (das sanfte Spiel des Windes mit den Blüten)
  49. Ährenflug: (das sanfte Schwanken der Ähren im Wind)
  50. Überflussgrün: (das üppige, sattgrüne Blattwerk)
  51. Rosenschimmer: (das sanfte Glänzen von Rosen im Sonnenlicht)
  52. Sonnenkuss: (die wärmenden Strahlen der Frühlingssonne)
  53. Tulpenbunt: (die Vielfalt und Lebendigkeit der Tulpenfarben)
  54. Uferblüte: (die Blüten, die nahe an Gewässern wachsen)
  55. Veilchenduft: (der süße, zarte Duft der Veilchen)
  56. Wiesenmelodie: (die Symphonie der Geräusche auf einer Frühlingswiese)
  57. Zartgrün: (das frische, junge Grün der neuen Pflanzen)
  58. Ätherisch: (leicht und luftig, fast nicht von dieser Welt)
  59. Üppigkeit: (die Fülle und Reichhaltigkeit des blühenden Lebens)
  60. Bienenflug: (das geschäftige Treiben der Bienen zwischen den Blüten)
  61. Zenitglanz: (der Glanz der Mittagssonne auf den Blüten)

Erlebe den Frühling in seinen schönsten Zeilen

Werkstattbericht

Die Bilder erschuf die künstliche Intelligenz DALL-E nach meinem Text. Die abgebildeten Dinge existieren in der realen Welt nicht. Die verwendeten Fonts sind Anton (Google) und Alegreya Sans (Adobe).

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Diese alten Gedichte sind keine musealen Texte, sondern kleine Übungen im Sehen, Fühlen und Staunen. Sie zeigen, wie einfach es ist, wieder da zu sein – im Hier und Jetzt.
Ein Mensch schläft, isst, wartet, lacht. Kein Tempel, keine Erleuchtung, nur Alltag - und gerade darin liegt die Kraft.

Ein Kissen
auf die Bambusblätter –
Sternesehen!

— Takarai Kikaku (1661–1707)

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Haiku lehren nichts, sie erinnern. An Ruhe. An Gegenwart. An das, was bleibt, wenn alles andere laut ist.

Eine Kamelie fällt.
Der Hahn kräht.
Noch eine Kamelie fällt.

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Auf dem Strohlager –
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